Auf der Driving Range in Princeton

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Da heute Kaiserwetter in Princeton war zog es mich auf die Driving Range. Einfach mal ins grüne fahren um seinen Swing zu verbessern. Bzw. erstmal zu erfahren, da ich noch nie einen Golfschläger in den Händen hielt. Mit meinem neuen Vehikel, dem Pontiac G6 GT, fuhr ich nach einer Empfehlung von Phillip (Archive.org) zur Driving Range, welche zwischen Princeton und Hightstown liegt. Der Vorteil der Driving Range ist, dass man keine teure Mitgliedschaft in einem Golfklub benötigt.


Florians Farewell beim Chinesen

        

Florians Praktikum neigte sich dem Ende und auch hier sollte es ein Farewell Essen geben. Das ganze jedoch nicht als Dinner sondern zum Lunch. Der Kreis bestand überwiegend aus der Arbeitsgruppe des SciPort Pojekts um Fusheng Wang. Als Restaurant wurde ein chinesisches in Hamilton ausgewählt. Ich fuhr mit den beiden Neulingen von SciPort, Jasmin und Philipp, zusammen zum Restaurant. Dort angekommen besetzten wir zwei Tische. Gemäß der chinesischen Tradition bestellte jeder ein Gericht, welche in der Mitte des Tischs aufgestellt wurden.


Feuer frei im Schießkino

        

Heute stand mal wieder amerikanische Kultur auf dem Programm und wir beschlossen einen Ausflug zu machen. Es ging zur Sunset Hill Shooting Range in den Poconos in Pennsylvania. Wir trafen uns in Hillsborough und fuhren dann mit zwei Autos in Richtung Poconos. Nach ca. 90 Minuten hatte uns unser Regenspezialist Manuel an den Ort des Geschehens gefahren. Nach kurzer Registrierung bekam jeder eine Schutzbrille und Gehörschutz. Ein Helm war nicht erforderlich.


Zu Besuch bei den Amischen

        

Heute haben wir uns nach Pennsylvania in Lancaster County zu den Amischen aufgemacht. Besonders bekannt ist das Lancaster County als Siedlungsort der strenggläubigen, deutschstämmigen Amischen. Wir wollten uns ein Bild über diejenigen machen die jenseits von iPhones, Autos und anderen Symbolen der Konsumgesellschaft leben. Wir trafen uns um 10:00 morgens auf dem Parkplatz von Siemens Corporate Research und fuhren dann mit einem Auto los. Die Fahrt über die überwiegend Mautstraßen dauert gut zwei Stunden.


Paintball-Event in Pennsylvania. Oder doch nicht?

        

Um hier mal ein wieder etwas aktiver zu werden, beschlossen Manuel und ich die müde Truppe von Siemens zu einem Paintball-Event zu animieren. Angesichts der Kurzfristigkeit kein leichtes Unterfangen. Als Anlage suchten wir uns einen Anbieter in Jim Thorpe Pennsylvania aus. Dort stehen einem diverse Felder mit verschiedenen Szenarien zur Verfügung. Wir zogen alle Register und holten uns als erstes die Experten-Meinung von Tim der schon einmal ein solches Ereignis organisiert hat.


Die Moster Jam in Philadelphia

        

Die letzte Woche habe ich gut mit meiner Krankheit geschwächelt und nur so vor mich hinvegetiert. Am Dienstag schlug Manuel vor wir könnten ja mal zu einer richtig amerikanischen Veranstaltung gehen: Der Monster Jam in Philadelphia. Anfänglich war nicht so 100% überzeugt, aber wenn man schon mal hier, dann sollte man das auch mitnehmen. Die Tickets waren schnell im Netz gebucht. Merkwürdig jedoch war, dass man sich für 3,50 USD die Tickets zuschicken lassen konnte oder aber für 2,50 USD selbst ausdrucken durfte.


New York Knick vs. Indiana Pacers

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Nach der Superbowl und dem gestrigen Super-Duper-Giga-Tuesday stand heute ein weiteres Großereignis an. Durch einen glücklichen Umstand, auf den ich hier nicht weiter eingehen werde, habe ich Karten für das Basketballspiel der New York Knicks gegen die Indiana Pacers im Madison Square Garden bekommen. Es war nicht sonderlich schwierig eine Begleitung unter den Siemens-Praktikanten zu finden und so sagte Markus schnell zu. Wir planten gegen 17:00 Uhr unseren Arbeitsplatz zu verlassen um so mit genügend Zeit im Rücken nach Norden bis zum Metropark zu fahren und dann mit dem Zug nach New York City zu fahren.


Superbowl XLII

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Eigentlich wäre heute an ganz gewöhnlicher Sonntag. Einer an dem wie an jedem anderen das wöchentliche Bowling auf dem Programm stände. Es ist jedoch der erste Sonntag im Februar und das bedeutet es ist: Heute geht es für die New York Giants und die New England Patriots um alles. Wer wird am Ende die Vince-Lombardi-Trophy in den Händen halten? Ich beschloss, dass Spiel bei ein paar Freunden zu schauen. Bevor es losging musste ich jedoch noch an der Hünchenuniversität Cluck-U Chicken immatrikulieren und ein paar Flügel besorgen.


Eine gute Hand voll

        

Eine gute Hand voll hört man ja irgendwie immer wieder. Manchmal darf es auch gerne etwas mehr sein. Vor allem beim Bowling. Und so sollte meine Kugel die Größe 15 werden. Doch der Reihe nach. Unter uns Praktikanten keimte die Idee auf, nach Arbeit mal eine ruhige Kugel zu schieben. Und schon war die Idee des Bowling Abends geboren. Als Ort wurde das Brunswick Zone auserkoren. Dies befindet sich ca. 10 Meilen nördlich von Siemens und liegt idealerweise für mich auf dem Weg nach Hause.