Umzug nach Sunny Isles Beach

        

Heute verließen wir das The Blue Lagoon Resort und zogen mit unserem Geraffel in Days Inn Thunderbird nach Sunny Isles Beach. Mittlerweile ist es das dritte Mal, dass ich in diesem Hotel absteige und es wird jedes mal besser. 2004 war es grundsolide und es gab keinerlei Anlass zu klagen. 2005 gab es dann kostenloses Internet via WiFi in der Lobby und dieses Jahr sogar in jedem Raum. Zimmertechnisch war das Hotel auf jeden Fall ein Gewinn und auch die Lage stellte eine Verbesserung gegenüber Fort Lauderdale dar.


Bienvenido a Miami

        

Nach der Arbeit machten wir uns an Manuel die letzte Geleitfahrt zum Bahnhof Richtung Flughafen zu geben. Auf dem Weg dahin nutzten wir die Möglichkeit Markus Chevrolet Malibu gegen Manuels Pontiac G6 GT zu tauschen. Willkommen im Club!!! Als Manuel versorgt war gönnten wir uns noch ein Prime Rib Sandwich bei Subway und ich ich machte mich auf zum Flughafen. Dank Online-Check-In musste ich meine Daten nur noch einmal am Computer bestätigen und die Kofferaufkleber ausdrucken.


Der verdiente Florida-Urlaub

        

Das Wetter in Princeton scheint einfach nicht besser werden zu wollen. Bevor ich noch so depressiv ende, dass ich mir eine CD von Grönemeyer kaufen werde, musste gehandelt werden. Und so wurde am heutigen Tag, nach einem schier endlosen Winter in New Jersey, der Flug nach Miami, Florida gebucht. Für mich ist der Sunshine State kein neues Reiseziel, nachdem ich schon die Jahre zuvor und unter anderem in 2007 in Florida war.


Flugschreiber

        

Hier präsentiere ich euch noch die Flugverläufe der Reise. Das erste Bild zeigt den Flug von Philadelphia über Salt Lake City nach Oakland Auf dem zweiten Bild ist die Flugroute von Oakland über Salt Lake City nach Philadelphia zu sehen. Während der Hinflug weniger angenehm war, hatten wir auf dem Rückflug mehr als genug Platz und so hatte jeder eine Dreierreihe für sich.


Es liegt was in der Luft

        

Heute war es endlich so weit. Der inoffizielle Grund für unseren San Francisco Trip. Die MacWorld. Wir waren schon super gespannt was Steve heute aus seinem Hut zaubern würde. Ich hatte ja stark auf ein UMTS iPhone mit GPS gesetzt. Unser größter Apfelfreund im Bunde, Flo, hatte sich ein Ticket für die Keynote besorgt und die ganze Nacht beim Moscone Center ausgeharrt. Immerhin war er erfolgreich und konnte die Keynote live mitverfolgen.


Flucht aus Alcatraz

        

Heute sollte es endlich soweit sein. Wir entschieden uns für die obligatorische Alcatraz-Besichtigung am Montag um dem vielen Wochenendverkehr aus dem Wege zu gehen. In aller Früh machten wir noch einen kurzen Abstecher in Richtung Presidio-Park nahe der Golden Gate Bridge bevor wir dann um 12:00 Uhr die Fahrräder abgaben. Einen kleinen Snack in Form eines Subway-Sandwiches genehmigten wir uns noch bevor wir an der Pier 33 die Fähre nach Alcatraz bestiegen.


Ja, mir san mit’m Radel da!

        

Heute entschieden wir uns die Stadt mit den Zweirädern unsicher zu machen. Außerdem sollte eine Überfahrt über die Golden Gate Bridge das Highlight bilden. Als Fahrradladen hatten wir uns einen kleinen Laden in der Nähe der Fisherman’s Wharf ausgesucht. Die Räder dort machten einen soliden Eindruck und preislich lag das Ganze auch im Rahmen. Dank einer Coupon-Aktion bekamen wir 6 USD Ermäßigung auf den Mietpreis und zahlten somit 21 USD.


Wenn du nach San Francisco gehst…

        

… stell sicher das du Blumen im Haar trägst. Unser erster Tag in der Stadt an der Bucht begann mit einem Sonnenschein. Nachdem alle aufgestanden und geduscht hatten machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt um unseren verlorenen Sohn aufzugabeln. Ein kleiner Stop bei Rezeption erfolgte um das kostenlose Frühstück in Anspruch zu nehmen. Dieses war allerdings mehr als enttäuschend, da es nur eingeschweißte Schnecken in den Geschmacksrichtungen, Breakfast Claw, Cinnamon Horn, Berry Horn und Cheesy Horn gab.


Die Anreise

        

Das Wetter heute machte den Abschied aus Deutschland nicht allzu schwer. Mein Wecker stellte ich mir auf 5:30 Uhr, so dass ich noch etwas Zeit für letzte Kleinigkeiten hatte. Nach dem Frühstück ging es mit Sack und Pack zum Flughafen Tegel. Am Continental Schalter war eine riesige Schlange, doch dank Elite Access Privilegien und Web-Check-In war ich sofort dran. Leider war mein Gepäck ein wenig unbalanciert und ich durfte am Flughafen noch mal umpacken.