Abtanzen in Fort Lee

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Heute war Abreisetag. Sowohl Dennis als auch mein Flug gingen um ca. 11:00 Uhr vom Miami International Airport. Es gab keinerlei große Zwischenfälle und ich sass an einem noch viel geräumigeren Platz als auf dem Hinflug. Viel mitbekommen habe ich nicht, denn kaum waren wir in der Luft, war ich auch schon eingeschlafen. In Newark angekommen fuhr ich gleich nach Hause, hielt jedoch noch kurz bei Taco Bell. Zu Hause stand dann weiteres Schlafen auf dem Programm.


Ein großer Verlust für Siemens

        

Heute ging es zum Farewell Dinner von Manuel. Wie schnell die drei Monate seines Praktikums doch um waren. Als würdigen Ort für das Abendessen wählten wir das Longhorn Steakhouse an der US1 aus. Marie packte die Gelegenheit beim Schopf und so wurden aus zwei Veranstaltungen eine große. Für den Nachfolger von Manuel wird es nicht leicht, nachdem dieser die Messlatte hier sehr hoch gelegt hatte.


Superbowl XLII

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Eigentlich wäre heute an ganz gewöhnlicher Sonntag. Einer an dem wie an jedem anderen das wöchentliche Bowling auf dem Programm stände. Es ist jedoch der erste Sonntag im Februar und das bedeutet es ist: Heute geht es für die New York Giants und die New England Patriots um alles. Wer wird am Ende die Vince-Lombardi-Trophy in den Händen halten? Ich beschloss, dass Spiel bei ein paar Freunden zu schauen. Bevor es losging musste ich jedoch noch an der Hünchenuniversität Cluck-U Chicken immatrikulieren und ein paar Flügel besorgen.


Silvester auf Lateinamerikanisch

        

Obwohl heute Silvester ist musste ich ganz regulär arbeiten. Ich verließ Siemens heute gegen 19:00 Uhr. Leider wusste ich noch nicht so richtig was ich nun am Abend machen würde. Für die Party in Philadelphia hatte ich keine Karten mehr bekommen und New York City war mir einfach zu teuer. Ich hatte Glück im Unglück und so ergab sich in letzter Minute die Möglichkeit bei ein paar Puertoricanern zu feiern. Das Essen war gut, trinken konnte ich leider nicht und getanzt wurde bis in die Puppen.


Frohe Weihnachten

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Frohe Weihnachten all denen, die diesen Eintrag lesen. Heute, 24.12. ist einer meiner wenigen freien Tage. In den USA wird dem 25.12 jedoch mehr Aufmerksamkeit entgegengebracht. So wird auch erst am 25. in der Frühe beschert. Ungewohnt, aber was soll man machen. Auf jeden Fall wünsche ich allen in Deutschland: Frohe Weihnachten.


Alle Jahre wieder

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Nach vielen Jahren kam ich endlich mal wieder in den Genuss einer Weihnachtsfeier. Und die war für den heutigen Tag angesetzt. Ab 18:00 Uhr wurden wir Mitarbeiter von Siemens Corporate Research ins Westin Princeton geladen wo es Speis und Trank geben sollte. Die Einladung sprach von semi formaler Kleidung. Laut der Wikipedia hieße das eigentlich schon Smoking mit schwarzer Fliege. Die meisten auf der Party kamen im Anzug, unter den Praktikanten ging es dann doch etwas lockerer zu.


Kleines Get2Gether

        

Am gestrigen Mittag erhielt ich eine Mail, ob ich (bzw. jeder) denn nicht am Abend bei einer kleinen Party bewohnen wollte. Zu feiern gab es wohl einen Geburtstag und einen Abschied. Freunde durften auch mitgebracht werden. Einzige Auflage war es, Alkohol mitzubringen. In Deutschland wäre das auch kein größeres Problem, aber in God’s own Country ist es nicht selbstverständlich seinen Alkohol in einem Supermarkt zu kaufen. Dafür gibt es hier so genannte Liquor Stores.


Battle of the DJ’s

        

Jetzt bin knapp eine Woche in den USA und es wird Zeit mal auszugehen. Da bietet sich die Battle of the DJs im Radisson Hotel in New Rochelle, New York an. Mein Kumpel Michael Guiliagni von Top Notch Djs trat gegen einen anderen DJ von 3° an. Dieser hatte noch eine Sidekick dabei, welcher Dave Chapelle zum Verwechseln ähnlich sah. Keine Frage, dass ich mir das Event entgehen lassen würde.