Zu Besuch in der Conch Republic

        

Wir machten uns extra früh auf, denn die Fahrt nach Key West (auch Conch Republic genannt) sollte laut Routenplaner einige Stunden in Anspruch nehmen. Wie Anfangs befürchtet steckten wir kurze Zeit später im Miami Berufsverkehr. Nachdem wir diesen hinter uns gelassen hatten lag eine entspannte Autofahrt der US1 vor uns. Wir passierten eine Insel nach der anderen und überquerten die legendäre Seven-Miles-Bridge. In Key West angekommen parkten wir unseren Wagen und schlenderten über die Promenade.


Umzug nach Sunny Isles Beach

        

Heute verließen wir das The Blue Lagoon Resort und zogen mit unserem Geraffel in Days Inn Thunderbird nach Sunny Isles Beach. Mittlerweile ist es das dritte Mal, dass ich in diesem Hotel absteige und es wird jedes mal besser. 2004 war es grundsolide und es gab keinerlei Anlass zu klagen. 2005 gab es dann kostenloses Internet via WiFi in der Lobby und dieses Jahr sogar in jedem Raum. Zimmertechnisch war das Hotel auf jeden Fall ein Gewinn und auch die Lage stellte eine Verbesserung gegenüber Fort Lauderdale dar.


Bienvenido a Miami

        

Nach der Arbeit machten wir uns an Manuel die letzte Geleitfahrt zum Bahnhof Richtung Flughafen zu geben. Auf dem Weg dahin nutzten wir die Möglichkeit Markus Chevrolet Malibu gegen Manuels Pontiac G6 GT zu tauschen. Willkommen im Club!!! Als Manuel versorgt war gönnten wir uns noch ein Prime Rib Sandwich bei Subway und ich ich machte mich auf zum Flughafen. Dank Online-Check-In musste ich meine Daten nur noch einmal am Computer bestätigen und die Kofferaufkleber ausdrucken.


Ein großer Verlust für Siemens

        

Heute ging es zum Farewell Dinner von Manuel. Wie schnell die drei Monate seines Praktikums doch um waren. Als würdigen Ort für das Abendessen wählten wir das Longhorn Steakhouse an der US1 aus. Marie packte die Gelegenheit beim Schopf und so wurden aus zwei Veranstaltungen eine große. Für den Nachfolger von Manuel wird es nicht leicht, nachdem dieser die Messlatte hier sehr hoch gelegt hatte.


Viel vorgenommen

        

Nach dem erfolgreichem Bestehen des 10-Meilen-Laufs in Atlantic City galt es sich neuen Herausforderungen zu stellen. Nach kurzer Recherche fand ich auch zwei Veranstaltungen die mich sofort in ihren Bann zogen. Veranstaltung Nummer 1 ist der NYRR Halbmarathon in Brooklyn. 3 Meilen mehr als das letzte Mal und die halbe Marathondistanz ist zusammen. Veranstaltung Nummer zwei ist die Five Boro Bike Tour! Traditionell am ersten Sonntag im Mai werden die Drahtesel aus der Garage geholt.


Frohe Ostern

        

Frohe Ostern 2008 allerseits. Passt aber auf, dass Ihr Euch beim Eiersuchen nicht verletzt: Ostermontag ist so eine Erfindung über die ich mich hierzulande in den USA wieder freue. Meine Amerikanischen Freunde und ich müssen nämlich morgen wieder in die Uni bzw. zur Arbeit. Ich darf sogar heute am Ostersonntag arbeiten.


Auf der Driving Range in Princeton

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Da heute Kaiserwetter in Princeton war zog es mich auf die Driving Range. Einfach mal ins grüne fahren um seinen Swing zu verbessern. Bzw. erstmal zu erfahren, da ich noch nie einen Golfschläger in den Händen hielt. Mit meinem neuen Vehikel, dem Pontiac G6 GT, fuhr ich nach einer Empfehlung von Phillip (Archive.org) zur Driving Range, welche zwischen Princeton und Hightstown liegt. Der Vorteil der Driving Range ist, dass man keine teure Mitgliedschaft in einem Golfklub benötigt.


Wer die Wahl hat, hat die Qual

        

Da auf Dr. Nick keinen Verlass ist, wurde heute meinen Wagen am Flughafen getauscht. Thomas hatte auch keine Lust mehr auf seine Familienkutsche und begleitete mich hierfür. Zusammen fuhren wir nach der Arbeit in Richtung Newark Airport. Die alten Wagen noch kurz vollgetankt erreichten wir diesen nach Einbruch der Dunkelheit. Vor Ort suchten wir uns unsere Wunschautos (Chevrolet Impala und Pontiac Grand Prix) aus und gingen zum Schalter Dort wurde uns mitgeteilt, dass wir maximal Autos der Intermediate Klasse bekämen.


Florians Farewell beim Chinesen

        

Florians Praktikum neigte sich dem Ende und auch hier sollte es ein Farewell Essen geben. Das ganze jedoch nicht als Dinner sondern zum Lunch. Der Kreis bestand überwiegend aus der Arbeitsgruppe des SciPort Pojekts um Fusheng Wang. Als Restaurant wurde ein chinesisches in Hamilton ausgewählt. Ich fuhr mit den beiden Neulingen von SciPort, Jasmin und Philipp, zusammen zum Restaurant. Dort angekommen besetzten wir zwei Tische. Gemäß der chinesischen Tradition bestellte jeder ein Gericht, welche in der Mitte des Tischs aufgestellt wurden.


St. Patrick’s Day beim Italiener

        

Heute ist der St. Patrick’s Day, ein Gedenktag zu Ehren des irischen Nationalheiligen St. Patrick. Eigentlich ein guter Grund sich nach der Arbeit in ein Irish Pub zu verziehen und den Tag mit ein paar Guiness ausklingen zu lassen. Ein paar Praktikanten, wie z.B. Marie oder Julia, gingen ins The Alchemist and Barrister in Princeton. Ich für meinen Teil hatte schon zu einem Farewell Dinner von Saurabh Sethi zugesagt. Er hatte sich Romano’s Macaroni Grill hierfür ausgesucht.